Freitag, 30. September 2011

Ticks...

Man glaubt es kaum, aber bereits kleine Kinder können Ticks entwickeln...

Der kleine Prinz zum Beispiel braucht seine "Nuscheli" (Kuscheltiere) zum "Buuch iwärme" und meint damit seinen Bauch wärmen...

Es sieht nur einfach zum Schiessen aus wenn man nachts um elf nochmal ins Kinderzimmer schleicht um nachzusehen ob alles in Ordnung ist und das dann noch immer so vorfindet:


Mittwoch, 28. September 2011

Im Brockenhaus

Meine bessere Hälfte, der kleine Prinz und ich unterwegs im Brockenhaus.

Da ist mir dieses Klavier aufgefallen - Instrumente ziehen mich einfach an.


Und dann dieser Zettel:


Okay, dann lassen wir das mal mit klimpern...

Mittwoch, 21. September 2011

Ein ganz normaler Nachmittag

Heute haben meine "neue" Nachbarin und ich mit unseren Söhnen (beide fast genau gleich alt) einen kleinen Ausflug unternommen und sind ans Ende des Thunersees gefahren, öööh besser gesagt an den Anfang, nämlich fast nach Interlaken.
Dort gibt es mehrere Campingplätze die grenzen an ein Naturschutzgebiet. Ein wunderbarer Ort um den See, die Herbstsonne und die Natur zu geniessen und vorallem um unseren Jungs etwas zu bieten.

Forellen im Becken des Restaurants... *räusper* ;o) zum Beispiel.

Dabei ist mir ein spezielles Farbenspiel aufgefallen (typisch Optikerin...)

Da sieht man deutlich die sogenannten "Farbsäume" (Regenbogenfarben) die durch einen bestimmten Brechungswinkel und Lichteinstrahlung entstehen.
Und meine Nachbarin ist auch im Bild, etwas gruselig, nicht?



Unterwegs unsere Jungs am unsichtbar fischen. Ein tolles Spiel das sogar mir meistens Spass macht!
 
 
 


Montag, 5. September 2011

Weiterbildung


Weiterbildung wird bei uns im Geschäft gross geschrieben.
Drei Tage pro Kalenderjahr ist das Minimum.
Je nachdem können/dürfen wir uns die Kurse selbst aussuchen oder es wird einen Kurs bei uns im Geschäft organisiert - sozusagen im kleinen Rahmen.

Letzten Montag war es also soweit und wir freuten uns auf unseren Kursleiter. Der Tag versprach kurzweilig und interessant zu werden, da wir bereits schon einmal eine Weiterbildung mit ihm hatten.

Es fing alles ganz harmlos an -bis er anfing uns Aufgaben zu stellen. Das Ziel dieser Aufgaben war, sie im Team zu lösen.
Nachdem wir uns die Augen verbinden mussten, verteilte er uns Plastikstücke mit unterschiedlichen Formen und Farben. Die Aufgabe war herauszufinden welche Teile fehlen mit welcher Farbe.
Es war lustig, alle sassen im Kreis mit verbundenen Augen und musste seine Plastikteile ertasten. Die Farbe durften/mussten wir beim Kursleiter nachfragen. Nach geschlagenen 20 Minuten hatten wir die Lösung... Und wie uns gesagt wurde waren wir schnell! Bei den meisten anderen Teams die das auch schon gemacht hatten, musste er jeweils nach 30 Minuten unterbrechen...

Eine weitere Aufgabe war die mit den Nägeln:
Eine Holzbox mit Loch. In dieses Loch steckte man einen der 17 grossen Nägelnn. Und nun sollten wir die restlichen 16 Nägeln so auf diesem einen Nagel platzieren dass sie ohne Leim, schweissen oder sonst wie auf diesem einen Nagel halten und dabei noch nicht einmal die Holzkiste berühren.
Es gab einige Vorschläge die wieder verworfen werden mussten...
Aber zu guter letzt:


Es gelang!
Ich wusste es schon immer: Wir haben einfach ein Dreamteam! ;o)

Freitag, 2. September 2011

Ein Prachtstag!


Ein Prachtstag in Estavayer sollte uns heute erwarten!
Am Morgen war es zwar noch recht bedeckt, jedoch verflogen die "bösen" Wolken schon bald!

Die Eltern meiner Kindergarten(!)freundin besitzen am Neuenburgersee ein süssen Holzhäuschen mit Charme, direkt am See!
Einmal im Jahr lassen wir die gute alte Zeit aufleben und treffen uns dort, machen uns einen schönen Tag und essen lauter feine Sachen!


Der Tag wurde sogleich mit einer kleinen Bootsfahrt gestartet.
Der kleine Prinz bekam seine neue Schwimmweste umgeschnallt und los gings!
Der Blick auf das savoyische Schloss und die gotische Stiftskirche der mittelalterlichen Stadt ist für mich mit vielen Kindheitserinnerungen gespickt.
Ich durfte dort einige Sommerferien mit meiner besten Freundin geniessen...


Estavayer-le-Lac ist auch die Stadt der Frösche. Auf Schritt und Tritt begegnen einem die Tiere, sogar in der Luft hängen sie!
Und: Es gibt sogar ein Fröschemuseum mit 109 ausgestopften Fröschen...



 Das Dekor eines Restaurants lässt schon etwas den Herbst erahnen...



Das Städtchen sprüht nur so vor Charme mit seinen alten Gebäuden, engen Gässchen und einer eigentümlichen, mittelalterlichen Ausstrahlung.







Eines darf bei einem Besuch in dieser Gegend in Sachen "Kulinarischem" nicht fehlen: 


Der Rahmkuchen - oder besser gesagt der "Gâteau à la crème"!


Nach diesem äusserst süssen Nachtisch genossen wir den Ausblick von der kleinen Terrasse auf den See.

Und auch der kleine Prinz hat es genossen!...